Wissenschaftskommunikation / PR für Wissenschaft und Forschung | Forschung und Wissenschaft sind in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Ihre essentiellen Bedeutung für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Weiterentwicklung wird immer offensichtlicher. Durch „Lange Nächte der Wissenschaft„, Wissenschaftswettbewerbe und staatliche und private MINT-Bildungsinitiativen stehen Forscher und Wissenschaftler aber auch stärker im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Es reicht deswegen oft nicht mehr aus, wenn die Forschungsergebnisse der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinen nur von der jeweiligen Fachöffentlichkeit verstanden werden. Die jüngeren Entwicklungen erfordern nun eine andere, auch von Laien verständliche Forschungs- und Wissenschaftskommunikation.
Die primäre Aufgabe von Wissenschaftskommunikation ist also: wissenschaftliches Fachchinesisch in verständliches, gebrauchfertiges Alltagsdeutsch zu übertragen. Diese Übersetzung von komplexer Fachsprache in allgemein verständliche Informationen erfordert sowohl Verständnis für die wissenschaftliche Arbeit selbst als auch Expertise in der Öffentlichkeits- und Pressearbeit. Gute Wissenschaftskommunikation ist also in erster Linie Wissenschafts-PR und Forschungs-PR. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) für Institute, Firmen, Stiftungen und Universitäten, die messbare Erfolge liefert. Die publizierten Ergebnisse werden dann von der wissenschaftlich interessierten Öffentlichkeit (z.B. Wissenschaftsjournalisten, Wissenschaftsmagazine, Fachzeitungen, Tageszeitungen, Wissenschaftsbloggern) aufgegriffen und kommentiert – wohlwollend, neutral oder kritisch. Gute PR für Wissenschaft und Forschung muss deswegen eine Menge leisten:
Besonders effizient ist Wissenschaftskommunikation im Internet, denn Online-Pressearbeit verbindet die Vorteile klassischer Pressearbeit mit den Chancen von Science Blogging, Content-Marketing und sozialen Medien und sozialen Netzwerken. Viele gut aufeinander abgestimmte Maßnahmen und kontinuierliche Arbeit zahlen sich auch in der Wissenschafts- und Forschungs-PR aus und liefern messbare Erfolge. Messbare Erfolge sind unter anderem: zahlreiche Aufrufe von Videos, starke Aktivität in den sozialen Medien (z.B. Diskussion, Likes, Re-Tweets), Verlinkungen der Ursprungsveröffentlichung und Berichte in relevanten Medien (z.B. TV-Berichte, Reportagen in Fachmagazinen).